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Fake News und Verschwörungstheorien im Mittelalter - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 10:00 bis 12:00 wöch.         Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Herchert, Gaby , apl. Professorin Dr. verantwort
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Fake News und Verschwörungstheorien sind hochaktuell, haben aber eine lange Tradition. Schon im Mittelalter wurden gezielt Falschnachrichten verbreitet, die politisch und gesellschaftlich wirksam und/oder zu Verschwörungstheorien gebündelt wurden. Dass Karl der Große einen Kreuzzug gegen die Muslime in Spanien geführt habe, die Tempelritter Häretiker seien oder die Pest mittels Vergiftung der Brunnen durch die Juden herbeigeführt worden sei, sind nur wenige Beispiele. Darüber hinaus schauen wir uns Fake News über das Mittelalter an, die (insbesondere in Schulbüchern) nach wie vor Verbreitung finden.

Das Seminar findet online statt, bitte reservieren Sie die Seminarzeit für gelegentliche Videositzungen!


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024