Kommentar |
Diese Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung hat einen Schwerpunkt auf innerstaatlicher Gewalt, bezieht aber auch Fälle wie den Ukraine-Krieg oder den Israel/Palästina-Konflikt mit ein. Das Seminar behandelt zunächst zentrale Begriffe und Fragen zu Konflikt, Krieg, Gewalt, Frieden und Sicherheit, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Der zweite Teil betrachtet die Ursachen und Dynamiken von Kriegen und Konflikten. Drittens diskutieren wir Möglichkeiten der Gewaltprävention und Konfliktmediation. Im letzten Teil behandeln wir Möglichkeiten der Konflikttransformation in Post-Konflikt-Gesellschaften. Hierbei stehen internationale Strafgerichtsbarkeit und Transitional Justice im Vordergrund. In besonderer Weise berücksichtigen wir die Aufarbeitung von Gender-based violence (GBV). Die Kursinhalte werden durch Fallstudien aus verschiedenen Weltregionen vertieft. Bei einer Teilnahme an dem Kurs wird von den Studierenden aktive Mitarbeit sowie die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte erwartet. Dieses Seminar wird mit einer Modulprüfung für das Modul 4 abgeschlossen, die als mündliche Prüfung zum Ende des Semesters stattfindet. Gegenstand sind Inhalte des Seminars sowie Inhalte der Vorlesung „Internationale Beziehungen und Global Governance“. In der ersten Sitzung am 17.10.2024 werden die entsprechenden Studien- und Prüfungsleistungen ausführlich erläutert. |
Bemerkung |
Diese Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung hat einen Schwerpunkt auf innerstaatlicher Gewalt, bezieht aber auch Fälle wie den Ukraine-Krieg oder den Israel/Palästina-Konflikt mit ein. Das Seminar behandelt zunächst zentrale Begriffe und Fragen zu Konflikt, Krieg, Gewalt, Frieden und Sicherheit, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Der zweite Teil betrachtet die Ursachen und Dynamiken von Kriegen und Konflikten. Drittens diskutieren wir Möglichkeiten der Gewaltprävention und Konfliktmediation. Im letzten Teil behandeln wir Möglichkeiten der Konflikttransformation in Post-Konflikt-Gesellschaften. Hierbei stehen internationale Strafgerichtsbarkeit und Transitional Justice im Vordergrund. In besonderer Weise berücksichtigen wir die Aufarbeitung von Gender-based violence (GBV). Die Kursinhalte werden durch Fallstudien aus verschiedenen Weltregionen vertieft. Bei einer Teilnahme an dem Kurs wird von den Studierenden aktive Mitarbeit sowie die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte erwartet. Dieses Seminar wird mit einer Modulprüfung für das Modul 4 abgeschlossen, die als mündliche Prüfung zum Ende des Semesters stattfindet. Gegenstand sind Inhalte des Seminars sowie Inhalte der Vorlesung „Internationale Beziehungen und Global Governance“. In der ersten Sitzung am 17.10.2024 werden die entsprechenden Studien- und Prüfungsleistungen ausführlich erläutert. |