Qualitative Methoden der Regelungstechnik, Teil 2: Automaten und Netze
Begriffe/Stichworte:
Ingenieurwissenschaftliche Anwendungsfelder für Automaten und Netze
- Vorbereitungen: Zeit, Logik, Modelle
- Zustandsautomaten: Theorie, Umsetzung und Anwendung
- Petrinetze: Theorie, Variationen, Umsetzung und Anwendung
- Hybride Modellbildung
Lehrform:
Manuskript, Übungsaufgaben,
Das Vorlesungsmanuskript wird über die
Lehrstuhlseiten für die Teilnehmer der
Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Die
Vorlesung wird mittels Tablet-PC gehalten.
Lernziele:
Die Regelungs- und Automatisierungstechnik ist – auf Grund ihres
fachübergreifenden, system-orientierten
Ansatzes – eine moderne und grundlegende
Ingenieurdisziplin. In zahlreichen Anwendungen der Automatisierungstechnik, z. B. Verkehrstechnik, Logistik, Ablaufsteuerungen etc. bzw. verwandter Disziplinen wie der Zuverlässigkeitstechnik kommen häufig qualitative Methoden der Regelungstechnik zum Einsatz, z. B. als Zustandsautomaten, Petrinetze, farbige Petrinetze etc. Die Veranstaltung führt in deren grafentheoretische Grundlagen ein, stellt die Zusammenhänge zur Regelungstheorie wie zur Systemtheorie dar. Studierende sollen die entsprechenden Zusammenhänge und Begriffe erlernen und anzuwenden beherrschen.
Studienleistung:
Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.
Sprache:
Deutsch
Link: http://www.uni-due.de/srs/v-xxx.shtml
Bemerkung/Vorleistung:
Diese Veranstaltung setzt die Kenntnisse der höheren Ingenieurmathematik sowie die der Systemdynamik/Regelungstechnik voraus, wünschenswert sind Kenntnisse der Regelungstheorie bzw. der Qualitativen Methoden der Regelungstechnik, Teil 1: Steuerungstechnik. |