Gruppe 1:
Emmelius: Leben in einer römischen Stadt – Die Colonia Ulpia Traiana (CUT)
In diesem Proseminar wird am Beispiel der Colonia Ulpia Traiana (C.U.T.) im heutigen Xanten das Leben in einer römischen Stadt sowie ihr Aufbau, ihre Bedeutung und ihre Entwicklung untersucht. Dabei wird exemplarisch in die Methoden wissen- schaftlichen Arbeitens im Fach Geschichte eingeführt. Im Rahmen des Seminars ist auch verpflichtende Exkursion nach Xanten geplant
Gruppe 2:
Emmelius: Leben in einer römischen Stadt – Die Colonia Ulpia Traiana (CUT)
In diesem Proseminar wird am Beispiel der Colonia Ulpia Traiana (C.U.T.) im heutigen Xanten das Leben in einer römischen Stadt sowie ihr Aufbau, ihre Bedeutung und ihre Entwicklung untersucht. Dabei wird exemplarisch in die Methoden wissen- schaftlichen Arbeitens im Fach Geschichte eingeführt. Im Rahmen des Seminars ist auch verpflichtende Exkursion nach Xanten geplant
Gruppe 3:
Hemmers: Ritter und Burgen im Mittelalter
Ritter und Burgen sind zwei der am tiefsten im kollektiven Gedächtnis verankerten Elemente des Mittelalters. Besonders auf Kinder üben sie eine große Faszination aus und gehören zu den ersten Berührungspunkten, die Kinder mit dem Mittelalter haben. Das Seminar soll Grundlagen über das mittelalterliche Rittertum sowie über Funktion und Aufbau mittelalterlicher Burgen vermitteln. Anhand dieses Themas soll das historische Arbeiten in seinen Grundzügen eingeübt werden.
Gruppe 4:
Winkler: Ritter und Burgen im Mittelalter
Ritter und Burgen sind zwei der am tiefsten im kollektiven Gedächtnis verankerten Elemente des Mittelalters. Besonders auf Kinder üben sie eine große Faszination aus und gehören zu den ersten Berührungspunkten, die Kinder mit dem Mittelalter haben. Das Seminar soll Grundlagen über das mittelalterliche Rittertum sowie über Funktion und Aufbau mittelalterlicher Burgen vermitteln. Anhand dieses Themas soll das historische Arbeiten in seinen Grundzügen eingeübt werden.
Die Sitzung am 12.12.2024 findet wie gewohnt in T03 R03 D89 statt. Ab dem 19.12.2024 findet das Seminar in R12 R07 A84 statt.
Gruppe 5:
Neeb: Von Denkmälern, Playmobil und fremden Zeiten - Historisches Lernen in der Grundschule
Sei es durch eine Playmobil-Spielfigur zu Luther oder eine Ritterburg, Sachbücher und Fernsehserien, ein Denkmal im Stadtkern oder die Erzählung der Großmutter von „früher“ – die Lebenswelt von Kindern in der Grundschule ist voll von Geschichte. Kinder haben ein ungefähres Verständnis von dem, was war (Vergangenheit), von ihrer Lebenswelt (Gegenwart) und Träume und Vorstellungen von morgen (Zukunft). Deswegen gehört das historische Lernen wieder zu den Inhalten des Sachunterrichts. Grundschülerinnen und Grundschüler sind in der Lage, mit Hilfe geeigneter Settings und Zugänge historisch zu denken und über Erkenntnisprozesse zu reflektieren. Mit geeigneten Methoden und Fragen lernen sie, diese Vorstellungen und Erkenntnisse zu verbalisieren und Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Anhand von Praxisbeispielen zur Lokal- und Regionalgeschichte, zur Geschichtskultur und zu historischen Grundbegriffen soll in einer Theorie-Praxis-Verknüpfung dieses Potenzial erschlossen werden und die Studierenden in Methoden geschichtswissenschaftlichen Arbeitens anhand von Quellen und Literatur eingeführt werden.
Literatur:
Klaus Bergmann / Rita Rohrbach (Hrsg.): Kinder entdecken Geschichte. Theorie und Praxis historischen Lernens in der Grundschule und im frühen Unterricht, Schwalbach am Taunus 2015. Monika Fenn: Frühes historisches Lernen, Frankfurt am Main 2018. Dietmar von Reeken: Historisches Lernen im Sachunterricht. Eine Einführung mit Tipps für den Unterricht, Baltmannsweiler 2017
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