Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Seminar Medienbasierte Wissenskonstruktion: Kognitive Konstrukte im Kollaborationskontext - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2025 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Fak. Informatik - Allg. Informatik    01.03.2025 - 30.04.2025   
Einrichtung :
Informatik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 10:00 bis 12:00 wöch. LK - LK 051      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Ülker, Oktay , M. Sc.
Bodemer, Daniel, Professor, Dr. begleitend
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master of Science Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft, Master of Science Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft 1 - 3 WP
Master of Science Sustainable Innopreneurship, Master of Science Sustainable Innopreneurship 2 - 2
Zuordnung zu Einrichtungen
Informatik
Inhalt
Bemerkung

Kognitive Konstrukte im Kollaborationskontext

Studierende benötigen im Studium häufig Hilfe und müssen sich fragen, wen sie um Hilfe bitten. Oft bereitet man mit anderen Referate vor oder lernt für Klausuren. In Unternehmen ist es entscheidend, dass das Wissen der Mitarbeitenden nicht verloren geht. In verschiedensten kollaborativen Kontexten – von akademischer Hilfesuche über gemeinsames Lernen und Problemlösen bis hin zum Wissensmanagement in Unternehmen – spielen kognitive Konstrukte (wie z. B. Group Awareness, Partner Modeling, Source Memory, Transactive Memory und Collaborative Memory) eine wichtige Rolle: Ist man sich dessen bewusst, wer sich womit auskennt? Merkt man sich, woher man bestimmte Informationen hat oder wo bestimmtes Wissen liegt? Welche Vor- und Nachteile bringt das gemeinsame Erinnern mit anderen? Diese Fragen stellen sich auch bei der Kollaboration der Zukunft – der Mensch-KI-Kollaboration. Zudem können Bildungstechnologien verschiedene kognitive und kollaborative Prozesse unterstützen.

 

Dieses Seminar bewegt sich an der Schnittstelle von Theorie und Praxis und untersucht die Bedeutung verschiedener kognitiver Konstrukte in unterschiedlichen kollaborativen Lernkontexten. Dabei werfen wir auch einen Blick auf Bildungstechnologien und Mensch-KI-Kollaboration und diskutieren relevante theoretische Ansätze, Konstrukte und Anwendungsfelder unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Originalliteratur. Von allen Teilnehmenden wird erwartet, dass sie sich aktiv am Seminar beteiligen. Darüber hinaus soll die Gestaltung jeweils eines Seminartermins (Forschungsreferate mit Beispielen und interaktiven Aufgaben) übernommen und didaktisch begründet werden. Die Prüfungsleistung besteht in einem Bericht, in dem Sie den Inhalt und die Gestaltung des selbst vorbereiteten Seminartermins beschreiben und diskutieren.

 

Bitte belegen Sie das Seminar hier im LSF oder kündigen Sie Ihre Teilnahme per E-Mail an (mit Angabe Ihrer Matrikelnummer), damit wir den Bedarf abschätzen können: oktay.uelker@uni-due.de. Erscheinen Sie dann zum ersten Termin (10.04.).


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2025 gefunden: