Kommentar |
Die Studierenden erwerben anwendungsreife Kompetenzen in der begründeten Auswahl, der Durchführung sowie der Auswertung und Interpretation sprachdiagnostischer Verfahren. Sie sind dazu in der Lage, den sprachlichen Entwicklungsstand differenziert zu erfassen und zu beschreiben, individuelle Ressourcen und Unterstützungsbedarfe zu benennen sowie daraus folgende individuelle Förderempfehlungen abzuleiten. Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Mitarbeit wird vorausgesetzt.
Begleitliteratur:
Gebhardt, M., Scheer, D. & Schurig, M. (Hrsg.) (2022). Handbuch der sonderpädagogischen Diagnostik. Grundlagen und Konzepte der Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik und Förderplanung. Regensburg: Universitätsbibliothek.
Spreer, M. (2018). Diagnostik von Sprach- und Kommunikationsstörungen im Kindesalter. München/ Basel: E. Reinhardt. |